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Gesund ohne Aluminium und Schwermetalle

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In den vergangenen Jahren erreichten uns immer häufiger beunruhigende Nachrichten aus den Medien oder von umweltmedizinischen Konferenzen oder Kongressen, die auf größere Gesundheitsrisiken durch Aluminiumbelastungen hingewiesen haben.
Chronische Aluminiumbelastungen, allein oder zusammen mit Schwermetallen wie Blei, Quecksilber, Nickel, Zinn usw. oder verstärkt durch elektromagnetische Felder können tatsächlich zu vielfältigen Gesundheitsstörungen und Krankheiten führen, vor allem zu neurologischen Problemen (Autismus, Alzheimer…) aber auch zu Immunschäden, Knochenerweichung, Atembeschwerden, Krebs usw.

Gefährlich ist Aluminium vor allem, weil der menschliche Stoffwechsel und unser Abwehrsystem bis vor einigen Jahrzehnten nie damit in Kontakt getreten waren, aber auch, weil Aluminium in den unterschiedlichsten Formen heute sehr häufig vorkommt: in Industrien und Abfällen, in industrieller Nahrung und Getränken (u.a. E-Nummern) in Dosen, Pfannen, Geschirr, Alufolien, Kosmetik oder Deodorants, ja sogar in verschiedenen
Impfstoffen und Medikamenten gegen Magensäure.

Die Aufnahme kann erfolgen über Atmung, Essen oder Trinken, über die Haut oder problematische Impf-Injektionen.

Dabei spielen neben der Dosis vor allem der allgemeine Gesundheitszustand,
interindividuelle genetisch geprägte Stoffwechsel-, Ausscheidungs- und Immunmechanismen sowie eventuelle Kofaktoren (zusätzliche Belastungsquellen) eine
wichtige Rolle.

Jean HUSS, Präsident von Akut, wird im Laufe dieses Vortrags (auf luxemburgisch) auf all diese Probleme eingehen und über präventive Strategien und Entgiftungsmöglichkeiten sprechen.

Dauer des Vortrags: rund 45 Minuten mit anschließender Diskussion
Eintritt frei

d’Millen asbl
+325 691 510 370/372 · [email protected]
Saal Scheier